Homöopathie bei Essstörungen – Anorexie, Bulimie, Binge
Psychische Erkrankungen sind geprägt durch höchste Individualität, werden aber auch und gerade durch Erkennung von Mustern diagnostiziert und therapiert. Am Beispiel des hochaktuellen Themas Ess-Störungen wird auf die Möglichkeiten der Homöopathie aufgezeigt.
Nach einer Studie des Robert-Koch-Instituts ist jeder 5. Jugendliche gefährdet, eine Ess-Störung zu entwickeln. Auch wenn der Anteil von wirklich Betroffenen in der Bevölkerung geringer ist, steht hinter jeder Erkrankung ein dramatisches Geschehen, das nicht nur den Kranken belastet, sondern Eltern, Geschwister, Familie und Freunde massiv mit betrifft, in Ohnmacht, Sorge, teils Hilf- und Ratlosigkeit stürzt.
Entgegen der offiziellen Statistik sind Ess-Störungen meist chronisch und nicht selten eine lebenslange Belastung. Homöopathie als individuelle, medikamentöse Therapie kann eine Bahnung zwischen „Kopf” und “Herz” bewirken und so eine schnellere Bewältigung und Stabilisierung des Erfolges erreichen.
Dr. med. Thomas Bonath
Arzt für Homöopathie, Psychotherapie; MFPM/RCP-UK
• Privatärztliche Praxis, Autor des Fachbuches „Homöopathie bei ADHS”;
Verlag Peter IRL http://www.irl.de
• Co-Autor des Fachbuches „Homöopathie in der Kinder- und Jugendmedizin”;
• Dozent der „Niedersächsischen Akademie für Homöopathie und Naturheilweisen”
• Klinische Tätigkeit im Akut-Fachkrankenhaus für Psychotherapie und
• Psychosomatische Medizin „Klinik am Leisberg”, Baden-Baden
http://www.praxis-thomas-bonath.de