Buchbesprechung: Klassische Tierhomöopathie
Die Schriftenreihe Klassische Tierhomöopathie setzt sich mit den brennenden Themen der klassischen Tierhomöopathie auseinander.
Zu diesem Buch:
Das geistige Prinzip der Heilung in der Anwendung bei Tieren zu verstehen, ist der Schlüssel zum Verständnis der klassischen Tierhomöopathie – Dieses zu fördern, das Anliegen dieser Betrachtung. Wie erlebt unser Tier-Patient die Welt, was bewegt ihn, wie ist sein Verhalten motiviert, in welchem pathologischen Muster bewegt er sich? Unser Fokus richtet sich daher auf die Wahrnehmung der inneren und äußeren Bewegung unseres Tier-Patienten. Und das ist nicht die leichteste Übung.
Dazu der Autor: “Die Kraft liegt im Annehmen der Erkenntnis, dass mein Wissen und meine Fähigkeiten möglicherweise nicht ausreichen, um dem Patienten helfen zu können, das macht gelassener. Sie liegt im Fluss, welcher sich aus Gelassenheit und Hingabe nährt. Nicht in der Anstrengung und im permanenten Bemühen. Konzentrieren wir uns also auf den Prozess der Anamnese, in der wir als Therapeuten mit unserem Bemühen und unserer persönlichen Perspektive eine bedeutsame Rolle spielen.”
Die Schriftenreihe:
Mehr als 20 Jahre Berufserfahrung fließen in die Diskussion theoretischer Fragestellung und praktischer Anwendung ein und vermitteln dem Leser auch anhand von Fallverläufen eine Idee von den Möglichkeiten einer ganzheitlichen klassisch-homöopathischen Therapie unserer Tiere. Jeder Band liefert darüber hinaus mit seinem Materia Medica Teil Anregungen für die Verwendung der umfangreichen Erkenntnisse aus der “menschlichen” Arzneimittellehre bei tierischen Patienten. Dabei gilt das Hauptinteresse stets dem Ausdruck der geistig-emotionalen Dynamik der Arzneien bei Mensch und Tier.
Verlag Peter Irl